Wir bieten ein umfassendes Maßnahmenspektrum zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Urogenitalsystems mit den wirksamsten Methoden und Beratungen zur Bekämpfung sexueller Störungen
Umfangreiche Erfahrung und moderne Ausrüstung ermöglichen es Ihnen, die besten Ergebnisse bei der Beseitigung von Urolithiasis, Erkrankungen der Nieren und Nebennieren sowie der Prostata (Prostatitis, Adenom) zu erzielen.

Ein Urologe hilft seinen Patienten, die beste Lösung für Erkrankungen des männlichen Urogenitalsystems und des weiblichen Harnsystems zu finden. Auch bei Erkrankungen der Blase und der ableitenden Harnwege, der Nieren und der Prostata ist die Konsultation dieses Facharztes notwendig. Hunderte von dankbaren Patienten stellten die Wirksamkeit der von Ärzten verordneten Behandlung von Blasenentzündung, Urethritis und Pyelonephritis fest

Urologe behandelt

Ein Urologe befasst sich mit der spezialisierten medizinischen Versorgung von Erkrankungen des Harn- und Fortpflanzungssystems. Die Gesundheit des Urogenitalsystems ist äußerst wichtig, da diese Organe für die Entfernung von Abfallprodukten aus dem Körper sowie für die Fortpflanzungsaktivität verantwortlich sind.

Der urologische Dienst verwendet in seiner Arbeit moderne diagnostische Methoden: Ultraschall, Röntgen (CT MVS, Ausscheidungsurographie, Urethrographie, Zystographie), urodynamische Untersuchung sowohl ambulant als auch in einem 24-Stunden-Krankenhaus.

Wann benötigen Sie eine Beratung durch einen Urologen?

Die Hauptsymptome, auf die der Patient achten sollte: Schmerzsyndrom in der Lendengegend; episodischer Anstieg der Körpertemperatur auf 37,0-37,4 ° C (in einem akuten Prozess kann die Körpertemperatur auf 38-39 ° C ansteigen); Hämaturie (Beimischung von Blut im Urin); lokales Gefühl von Temperaturanstieg in der Lendengegend; allgemeine Schwäche und verminderte Leistungsfähigkeit.

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Wie läuft die Beratung beim Urologen ab?

Beim Ersttermin erhebt der Urologe eine vollständige Anamnese des Patienten, hört sich Beschwerden an, führt eine Untersuchung durch (digital-rektale Untersuchung) und verordnet ggf. diagnostische Tests und Tests. Nach Erhalt der Untersuchungsergebnisse erstellt der Urologe einen Behandlungsplan und schlägt geeignete Methoden vor.

Der Komplex umfasst sowohl Labor- als auch instrumentelle Untersuchungsmethoden. Zu den Labortests gehören: vollständiges Blutbild, vollständige Urinanalyse, Harnstoff, Kreatinin, Harnsäure, Protein, Bilirubin, AST, ALT, Blutzucker, Testosteron und Bestimmung des Gesamtspiegels des prostataspezifischen Antigens PSA. Zu den instrumentellen Methoden gehören: Ultraschall des Harnsystems mit Bestimmung des Restharns in der Blase, TRUS der Prostata, Ultraschall des Hodensacks, Uroflowmetrie.